Erinnerungen:
- Eine sehr schöne Strecke: sie verläuft nahezu vollständig flussnah und gibt den Blick auf die Hänge des Pfälzer Waldes, Hunsrück und Eifel frei, die überwiegend dem Weinanbau dienen.
- Dennoch bevorzugten wir als Getränk das regionale „ Bitburger Pils“
- Viele sehenswerte Orte mit baulichen Relikten aus der Römerzeit und dem Mittelalter gab es zu besichtigen.
- Ein Vorbuchen der Unterkünfte war nicht nötig. 3 DZ waren immer zu haben, wenn auch in Bullay das Gehabe der Gastgeberin uns an Jugendherbergsväter mit ihrer rigiden Ansagen erinnerte.
- In Bullay legten wir einen Fußballabend ein. Zunächst beobachten wir im Biergarten sitzend das Training des A – Ligisten FC Bullay, anschließend im Fernsehen das Champions- Leaguespiel von Bayer Leverkusen. Da keiner das Ergebnis richtig gewettet hatte, mussten wir den Wetteinsatz noch als Absacker vertrinken.
- Wir fuhren alle noch mit 100 % Körpereinsatz, also ohne E – Unterstützung.
- Wir haben die Tour in Cochem beendet, da wir Cochem völlig durchnässt erreicht haben.
Die Etappen:
- Tag: Zugfahrt Oberhausen – Saarbrücken
Radtour Saarbrücken – Merzig 50 km
- Tag: Radtour Merzig – Liewen 97 km ( Martin fuhr noch eine Runde durch das Dorf, um 100 km voll zu kriegen ).
- Tag: Radtour Liewen – Bullay 80 km
- Tag: Radtour Bullay – Cochem 32 km
Zugfahrt Cochem – Oberhausen
Allzeit Luft im Reifen
Udo Röder